PRESSE

Geschlagen, gestreichelt, gerieben

Fehmarnsches Tageblatt , 29.07.2023

„Ist das schon der Gong“? Ein kleines, blondes Mädchen macht in der Kirche in Petersdorf seine Eltern kurz vor 20:00 Uhr auf regelmäßige wohlklingende Geräusche aufmerksam. Ein Kirchenmitarbeiter, der in der Nähe steht, lächelt und erklärt „Nein, das ist die Glocke auf dem Kirchturm, die vor Konzerten und Andachten geläutet wird“.
An diesem Abend versammelten sich in der Kirche St. Johannis eine dreistellige Anzahl von Zuhörern, die größtenteils nicht genau wussten, was genau sie am 7. Konzertabend von „Kultur Erlebnis Kirche“ erwarten würde. Was erwartet man von einem Konzert mit dem Namen „Urschall & Klangstrom“?

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Wenn der weltgrößte Chau-Gong wummert

Norddeutsche Rundschau, 15.02.2023

Peter Heeren besitzt über 40 verschiedene Gongs. Doch einer übertrifft sie alle – sowohl vom Klang als auch von der Größe. „Ich habe den weltgrößten Chau Gong“, sagt der Kirchenmusiker und Komponist. Das Klanginstrument mit einem Durchmesser von 1,70 Meter hat der 57-Jährige in China von Hand schmieden und Peter Heeren aus Itzehoe spielt das in China handgefertigte Instrument.

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Planetensymphonie als Hörerlebnis

SYKER KURIER, 02.01.2023

„Da waren wir doch tatsächlich zwischen den Planeten“, freuten sich zwei Zuhörer am Ende des beeindruckenden Konzerts jetzt im Syker Vorwerk. Dorthin hatte Peter Heeren das Publikum mit seiner Gongsymphonie getragen. Und auch die anderen
Gäste vollends begeistert. „In weiten Teilen hatte ich die Augen geschlossen und nur genossen“, bestätigte Jutta Behrends das, was auch Hanna Behrens und viele anderen genauso gemacht hatten.

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Peter Heeren lässt den Gong fauchen

Evangelische Zeitung, 15.01.2022

Der Kantor und Komponist tourt mit seinen Gongs durch die Kirchen Norddeutschlands

Wer denkt, dass Gongs nur dröhnen können und in Tempeln hängen, den wird der Kantor und Komponist Peter Heeren überraschen.

Neulich hat Peter Heeren getan, was er eigentlich nicht mehr tun wollte. Er hat sich einen neuen Gong gekauft. Inzwischen hat er fast 30 Stück. „Ich habe schon so oft gesagt: Das ist der letzte. Aber immer wieder übermannt es mich“, sagt er. Peter Heeren ist Kantor in Marne.

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Weltharmonie mit Riesen-Gongs

Holsteinischer Courier, 17.11.2021

Es beginnt mit einem dunklen Gong-Ton, der sich so tief in den Körper legt, als würde gerade ein neuer Planet entstehen. „Peter Heeren ist zum zweiten Mal in der Friedenskirche in Wasbek zu Gast“, freut sich Annbritt Menck, die Pastorin der Gemeinde Wasbek. 70 Besucher lassen die außergewöhnliche Klangwelt auf sich wirken.

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Klangreise durch die Galaxie erlebt

De Harke, 27.10.2021

Ein Werk für zehn Gongs entführte die Zuhörer in ungewöhnliche Klangregionen. 80 Besucher der Planetarische Gongsymphonie wurden von dem Instrumentalisten Peter Heeren mit auf eine mystische, sphärische Reise genommen. Eine Flut von Obertönen und dem langanhaltenden Nachklang, verzauberte die Atmosphäre.

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Klangreise durch die Galaxie

Landeszeitung Lüneburg, 13.10.2021

[…] Ein Werk für zehn Gongs, erst kürzlich in Wuppertal im Rahmen einer Joseph-Beuys-Hommage uraufgeführt. Die Teile entführen in höchst ungewöhnliche Klangregionen und versetzen das Publikum in Staunen, wie jetzt in der Lüneburger Kreuzkirche, wo die galaktische Exkursion reichlich Aufmerksamkeit und beifallsstarke Reaktion auslöste.

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Gongmeister Peter Heeren sorgt in der Borbyer Kirche für überirdische Klänge

Eckernförder Zeitung, 02.08.2021

Der Eckernförder Kultursommer bringt Überraschungen: Für Freitag lud der Förderverein der Borbyer Kirche zu einem Gongkonzert ein. Obwohl wahrscheinlich die wenigsten sich darunter etwas vorstellen konnten, füllte sich die Kirche, und die Veranstaltung war erfreulich gut besucht. Als einziger „Instrumentalist“ war Peter Heeren aus Marne angereist.

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„Man muss seine Gongs gut kennen“

taz, 24. Juni 2021

Interview: Jasmin Koepper

taz: Herr Heeren, können Gongs mehr als nur einen Ton spielen?

Peter Heeren: Ja. Aber man kann vor allem mehr als nur eineKlangfarbe spielen. Aus den Gongs, die ich spiele, kann ich unterschiedliche Obertöne hervorlocken und dadurch die Klangfarben gestalten. Natürlich kommt es auch auf die Größe und das Material des Schlegels an. Wenn man zum Beispiel auf dem Gong reibt, dann lassen sich ganz verschiedene Tonhöhen erzeugen.

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Gongkonzert Grosshansdorf Februar 2020

The Big Gong – Heavenly Metal

Waldreiter, 15. Februar 2020

Den Gong kennen die meisten Menschen daher, dass er zum Essen ruft. Dabei ist der Gong ein Musikinstrument mit langer Tradition, das schon in der Bibel erwähnt wird und einen einzigartigen Klang entfaltet. Von dem konnten sich Besucher der 318. Schmalenbecker Abendmusik überzeugen, die am 15. Februar in die evangelische Kirche gekommen waren, um Peter Heeren zu erleben.

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Unkonventionelle Klangkunst

Boyens Medien online, 10. Februar 2020

Meldorf – Allein schon der Anblick der Instrumente beeindruckte die Konzertbesucher. Über die gesamte Breite einer Wand in der Ausstellungshalle des Dithmarscher Landesmuseums hingen unterschiedlich große Metallscheiben; handgefertigte Gongs für ein außergewöhnliches Klangerlebnis.

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Neujahrskonzert in der Brelinger Kirche

Konzert für das gesamte Spektrum des menschlichen Hörens

Wedemagazin, 15. Januar 2020

Brelingen (sg). Nicht mit einem Paukenschlag, sondern mit einem Gongkonzert startete die Brelinger St. Martini-Kirche in die Konzertsaison 2020. Der Kirchenmusiker und Komponist Peter Heeren spielte eigene und fremde Kompositionen auf seinen Orchester- und Planeten Gongs, die nicht nur mit ihren Frequenzbereichen von 20 bis 20.000 Hertz das gesamte Spektrum des menschlichen her Vermögens updaten, sondern dem sehr zahlreich erschienen Publikum auch optisch ein echtes Highlight boten.

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Neujahreskonzert mit Gong

Neujahreskonzert mit Gong

Echo, 13. Januar 2020

Brelingen (er). Peter Heeren spielt seit 20 Jahren Gongkonzerte. Begonnen hat er mit vier Gongs, inzwischen sind sie größer und zahlreicher geworden. Der gelernte Kirchenmusiker, Kantor und Komponist hat zu jedem Gong eine Geschichte und gut, dass er Rolf Nitsch, einen renomierten Gongbauer im Nachbarort gefunden hat.

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Ein Gongkonzert mit mystischen Klängen

Uetersener Nachrichten, 08. Januar 2020

Tornesch (gde). Passend zum Jahreswechsel nahm Peter Heeren am vergangenen Sonntag seine Zuhörer mit auf eine Reise zu sich selbst. Mit Hilfe seiner Gongs erschuf der studierte Komponist eine Welt aus mystischen Klangfarben, die sich sowohl zart als auch mächtig in der Kirche Tornesch ausbreiteten.
Viele der Zuschauer schlossen die Augen und konzentrierten sich ganz auf die Töne, die sich durch das geschickte Anschlagen, Streichen und Dämpfen von Heeren vereinzelt und auch zusammen zu einem prächtigen Hörerlebnis vereinten.

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King of Gong: Von Donnergroll bis Vogellaute

Segeberger Zeitung, 09.10.2019

von Friederike Kramer

Sülfeld. In der Sülfelder Kirche wurde ein etwas anderes Konzert unter dem Titel „The Big Gong“ geboten. 14 große und kleine Planeten- und Orchestergongs, die freischwingend an Gestellen aufgehängt waren, sorgten schon allein optisch im Altarraum für einen außergewöhnlichen Anblick.

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Gong-Konzert in der Dreikönigskirche

Pinneberger Tageblatt, 19. Februar 2019

Haselau. „Jeder einzelne Ton ist ganz genau zu hören.“ Das faszinierte die achtjährige Alanna aus Wedel am meisten am Gong-Konzert des Marner Kirchenmusikers Peter Heeren in der Dreikönigskirche. Mit Musik kannte das Mädchen sich aus, sie selbst spielt Oboe.

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Hörgenuss im Nachklang

SHZ online, 14. Januar 2019

Von Alexandra von Fragstein

Neumünster. Der Gong ist heutzutage ein sehr ungewöhnliches Instrument, und das, obwohl man davon aus-geht, dass er vor zirka 2000 Jahren erfunden wurde. Peter Heeren, Kantor und Organist in Marne, hat ihn für sich wiederentdeckt und bescherte den 60 Zuhörern am Sonnabend in der Johanneskirche ein ganz besonderes Klangerlebnis.

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Gongs gekonnt in Szene gesetzt

20 Planeten- und Orchestergongs in der Maria-Magdalenenkirche – das hat es noch nicht gegeben. Etwa 100 Zuhörer suchten eine Entschleunigung vom Alltag beim Konzert „The Big Gong“ des Kantors und Kirchenmusikers Peter Heeren aus Marne.

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Gong-Klänge als Erlebnis

Von Karl-Heinz Stolzenberg

Schenefeld. Der Gemeindesaal der Schenefelder Stephanskirche war bis zum letzten Platz gefüllt. Vor der Bühne hatte der Marner Kirchenmusiker Peter Heeren 14 Gongs aufgereiht: schwere, blankgeputzte Instrumente, einige Messingscheiben, mit mehr als einem Meter Durchmesser.

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Die Gong-Faszination hat sich bis heute erhalten

Syker Kurier, 01. Oktober 2018

von Rita Behrens

Syke. Elf imposante Gongs, zwei Werke von Moritz N. Jansen – am Freitagabend spielte Peter Heeren im Syker Vorwerk vor etwa 60 Besuchern auf. Allein, zumindest rein optisch betrachtet.

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Klänge für Herz und Seele

Eckernförder Zeitung online, 16. Mai 2018

Von Ann-Kathrin Meding

Hütten. Peter Heeren ist Kantor und Organist in Marne. Während seines Kompositionsstudiums lernte er den Gong kennen. Seitdem entwickelt Heeren eigene Kompositionen und gibt Konzerte.

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Getragen von den Klängen

Kieler Nachrichten, 20. Januar 2018

von Manuela Schütze

Sehestedt. Es war ein sehr ungewöhnliches Musikerlebnis zu dem die Kirchengemeinde Sehestedt am Sonnabend eingeladen hatte. „The Big Gong“ hieß das Gong-Konzert mit Peter Heeren, Kirchenmusiker aus Marne.

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Mystische Klänge im Museum

Boyens Medien online, 19. Januar 2018

Von Andreas Vollstedt

Meldorf – Gelungener Start ins neue Jahr: Dr. Jutta Müller, Leiterin des Dithmarscher Landesmuseums, begrüßte gleich bei der ersten Veranstaltung nach einer kurzen Winterpause so viele Konzertbesucher in der Ausstellungshalle, dass die Stühle nicht ausreichten.

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Mit dem Gong ins Klang-Nirvana

Von Natascha Thölen

Kummmerfeld. Ein Klangerlebnis der besonderen Art erwartete die 100 Besucher des Konzertes „The Big Gong“ in der Osterkirche in Kummerfeld am frühen Abend des zweiten Advents.

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Die Faszination des Gongs

Von Eva-Maria Konkel

Barnstorf. Freundschaften soll man pflegen, sagt der Volksmund. Das weiß auch Kantorin Meike Voss-Harzmeier, die ihren Studienkollegen Peter Heeren nie ganz aus den Augen verloren hat.

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Kosmischen Klangwelten auf der Spur

shz online, 28. Februar 2017

Von ganz zarten, schwingenden Tönen bis hin zu kräftigen, nicht enden wollenden Schallwellen: Nie gekannte Klangwelten, die physisch von lustvoll bis fast quälend spürbar waren und viele Assoziationen in den Köpfen der Besucher freisetzten.

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Die Faszination des GongsKönig der Gongs teilt Himmelreich voll neuer Töne

Von Heinke Ballin

Wedel. Eintritt durch die Klöntür an der Gartenseite des Reepschlägerhauses in eine ganz neue Klang-Welt, denn hier eröffnete der Kirchenmusiker und Komponist Peter Heeren aus Marne im Kreis Dithmarschen den Besuchern auf Einladung des Förderkreises Reepschlägerhaus eine Zusammenstellung von Tönen, die einfach ein ganz in die Tiefe gehendes Erlebnis waren.

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